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Textsammlung zum EU-Kriegseinsatz im Kongo vom Gegeninformationsbüro
Gegeninformationsbüro 24. Juni 2006


Rot scheint die Sonne im Kongo
Die vor ihrer Verlegung in den Kongo stehenden deutschen Truppenteile werden von einer berüchtigten Eliteeinheit angeführt. Dabei handelt es sich um die Luftlandebrigade 26 der Bundeswehr, die wegen ihrer skandalösen Traditionspflege mehrmals zu öffentlicher Empörung Anlass gab.
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Der Kongo soll das Testfeld sein

Tobias Pflüger im Interview mit der Zeitung „Unsere Zeit“.
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Kriegsressourcen
Die Bundeswehr wird beim kommenden EU-Militäreinsatz in der Demokratischen Republik Kongo die Führung übernehmen. Wie Verteidigungsminister Jung mitteilt, stellt Berlin die europäische Einsatzzentrale und mit 500 Soldaten das größte Einsatzkontingent.
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Manöver am Congo
Während die korrupte Regierung der Warlords die Wahlen verschiebt, rüstet die EU mit Entwicklungshilfegeldern die kongolesische Polizei zur Aufstandsbekämpfung.
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Strategischer Rohstoff
Einem deutschen Konzern wird „Mitverantwortung für die grauenhaften Kämpfe“ im Osten und Nordosten der Demokratischen Republik Kongo vorgeworfen. Das Goslarer Unternehmen H.C. Starck, eine Tochter des deutschen Chemieriesen Bayer, hat nach Angaben einer UN-Kommission mit seinen Rohstoffgeschäften in Zentralafrika zur Finanzierung der Krieg führenden Armeen beigetragen.
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 24. Juni 2006