Antimilitaristische Tatortinspektion
Krieg geht von Europa aus! Im Rahmen der Europäischen Aktionstage gegen militärische Infrastruktur und Militarismus wird es am 13. November 2008 eine „Inspektionstour“ geben. Die Tour beginnt um 12 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Berliner Kammergericht. Hier wird auch an diesem Tag der mg-Prozess gegen Oliver, Florian und Axel geführt. Mit Reisebus und PKWs werden anschließend folgende Ziele angesteuert: Uni Potsdam, MAN in Brandenburg, Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Geltow. Bustickets für 5 Euro (wer mehr zahlen kann, zahlt gerne mehr) sind ab sofort in den Buchläden Schwarze Risse erhältlich.
Aufruf zur Antimilitaristischen Tatortinspektion
 27. Oktober 2008

Langer Tag des Antimilitarismus
Am 26. Oktober 2008 von 12 bis 21 Uhr stehen im Mehringhof Themen wie Krieg, Militarismus, Widerstand und Repression im Vordergrund. Anlass ist die Ausweitung des deutschen Afghanistan-Mandats, der Strafprozess gegen drei Antimilitaristen in Berlin und der bevorstehende 60. Jahrestag der Nato. In Lesungen, Gesprächen, Vorträgen, Filmen und Ausstellungen wird es Raum für Austausch und Diskussion geben.
Internetseite „Langer Tag des Antimilitarismus“
 19. Oktober 2008

Kriegseinsätze stoppen – Militarisierung bekämpfen
Am 20. September wird es in Berlin und Stuttgart Demonstrationen gegen Krieg und Besatzung in Afghanistan geben. Mit einem Antikapitalistischen Block auf beiden Demos soll der Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg deutlich gemacht werden. Neben der Forderung nach sofortigem Abzug von Bundeswehr und Nato, steht der am 25. September beginnende Prozess gegen Axel, Oliver und Florian im Vordergrund. Ihnen wird der Versuch Fahrzeuge der Bundeswehr in Brand gesetzt zu haben vorgeworfen. Auf zum Brandenburger Tor nach Berlin am 20. September 2008 um 12 Uhr! Hinein in den Antikapitalistischen Block! Einstellung des Verfahrens gegen die drei Berliner Antimilitaristen! Bundeswehr und Nato raus aus Afghanistan!
Aufruf des Bündnisses Antikapitalistischer Block
Aufruf von ALB, ARAB, Einstellungsbündnis und Libertad
Aufruf der RPB (Berlin) und RAS (Stuttgart)
Infos vom Einstellungsbündnis zu den Verfahren
 25. August 2008

Wir stören gern! GelöbNIX 2008!
Am kommenden Sonntag, 20. Juli 2008 soll in Berlin ein Bundeswehr-Gelöbnis vor dem Reichstagsgebäude stattfinden. Unter dem Motto „Stopp den Kriegseinsätzen! – Gegen die Militarisierung des Alltags“ wird es dagegen eine Demo geben. Die Bundeswehr aus dem Gleichgewicht bringen. Wir stören gern!
Das Gelöbnis wird voraussichtlich erst kurz nach 19 Uhr beginnen. Die Polizei hat die Demo am Brandenburger Tor nicht genehmigt. Neuer Kundgebungsort: Sonntag, 20. Juli, 18 Uhr, Ecke H.-Arendt-Straße/Ebertstraße (Nähe Holocaustmahnmal). Bringt Krachmacher mit!
Aufruf zur Anti-Gelöbnis-Demo
 14. Juli 2008

Veranstaltung: Deutschland führt Krieg –
Sabotage ist notwendig

Sonntag | 9. März | Kato | U-Schlesisches Tor | 18 Uhr
Das Bündnis gegen Militarisierung und Krieg organisiert am 9. März eine Veranstaltung in der es um die Themen Krieg, Militarisierung und den Widerstand dagegen gehen soll. Zunächst wird die Rolle des deutschen Imperialismus beleuchtet, danach wird ein Vertreter der Kampagne „Bundeswehr wegtreten“ über die Militarisierung der Gesellschaft referieren. Der Journalist Rüdiger Göbel wird auf die Medien und ihre Funktion der Desinformation und Manipulation eingehen. Abschließend wird die Notwendigkeit und Möglichkeit von vielfältigen Widerstandsaktionen aufgezeigt.

Veranstaltungsankündigung
 23. Februar 2008

Kriegsgerät interessiert uns brennend
Veranstaltung am 23. Februar 2008 um 18 Uhr im Statthaus Böcklerpark. Antimilitaristische Blockade- und Sabotageaktionen in Europa. Mit AktivistInnen aus Irland, Belgien, Holland und der BRD. Solidarität mit den verfolgten AntimilitaristInnen! „Das eigentliche Problem ist doch, dass es zu wenig Brandanschläge auf Bundeswehrfahrzeuge gibt.“ Dies wurde auf einer der ersten Vollversammlungen nach den Verhaftungen von Axel, Olli, Florian und Andrej geäußert. Daraufhin haben wir aus Solidarität mit den Beschuldigten diese Veranstaltung vorbereitet, in der die Politik, die in dem Verfahren kriminalisiert wird, ins Zentrum gerückt wird.
Weitere Infos zur Veranstaltung
 13. Februar 2008

Der Kriegselite keine Ruhe lassen!
Vom 8. bis 10. Februar 2008 findet in München die Nato-Sicherheitskonferenz statt. Diese – früher Münchner „Wehrkundetagung“ genannte – Sicherheitskonferenz wird von Horst Teltschik, einem Vorstandsmitglied bei BMW veranstaltet und wird von der Bundesregierung finanziert. Die TeilnehmerInnen sind vor allem ranghohe Militärs und RegierungsvertreterInnen, vor allem Außen- und KriegsministerInnen der NATO. Die Konferenz soll dazu dienen, Kriegseinsätze zu planen, zu koordinieren und zu propagieren sowie auftretende Widersprüche zwischen den einzelnen Staaten zu verhandeln. Von Berlin wird ein Bus nach München zur Kundgebung und Demonstration fahren. Die Tickets für Hin- und Rückfahrt kosten 15 Euro und können über die Buchhandlungen Schwarze Risse (Gneisenaustraße 2a in Kreuzberg und Kastanienallee 85 im Prenzlauer Berg) bezogen werden.
Aufruf der Revolutionären Perspektive Berlin und Arab
Weitere Infos zu den Gegenaktivitäten
 12. Januar 2008

LL-Demo: Gegen Staat und Kapital
Am 13. Januar 2008 wollen wir Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedenken. Sie wurden 1918 von reaktionären Freikorps-Soldaten, mit Billigung der SPD-Führung ermordet, da sie entschieden gegen Krieg und Ausbeutung eintraten. Sie sahen weder im bürgerlichen Staat noch in den vermeintlichen Alternativen von Rechts eine Möglichkeit zur Befreiung der Menschen. Nur die internationalistische, proletarische Revolution stellte deshalb für sie eine Perspektive dar. Ihre Ideen haben auch heute nicht an Aktualität verloren, denn bis heute lebt der Großteil der Menschen in der Unterdrückung. Auf zur Demo. Rein in den internationalistisch-antikapitalistischen Block: Sonntag | 13. Januar 2008 | 10 Uhr | U-Frankfurter Tor | Berlin
Infos zur LL-Demo
Infos zur Rosa-Luxemburg-Konferenz
 10. Januar 2008

Deutsche Truppen raus aus Afghanistan
Krieg dem imperialistischen Krieg! Bundesweite Demonstration am 15. September gegen die abermalige Verlängerung des Kriegseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan. Bundeswehr raus aus Afghanistan, alle imperialistischen Truppen raus aus Afghanistan. Auf die Straße gegen die Militarisierung der Außen- und Innenpolitik der deutschen Regierung! Kommt zur Demonstration am 15. September um 12 Uhr vor dem Roten Rathaus. Und kommt zu den Protesten am Donnerstag den 6. September vor dem Berufsinformationszentrum in Berlin-Mitte, Friedrichstraße 39, wo die Bundeswehr neues Kanonenfutter für die Kriege um Profit werben wird.
Aufruf zur Anti-Kriegsdemo am 15. September
Aufruf zur Kundgebung am 6. September
Infos zur Großdemo am 15. September in Washington DC
 28. August 2007

No war but classwar – For social revolution
Vom 1. bis 8. Juni sind wir aktiv auf den Camps, bei Aktionstagen und Blockaden gegen das Treffen der sieben mächtigsten imperialistischen Saaten und Russland. Wir werden im Camp in Rostock das internationalistische revolutionäre Barrio organisieren, auf dem es Veranstaltungen, Diskussionen und Filme geben wird. Am 2. Juni rufen wir zum internationalistischen revolutionären Block auf der Großdemo in Rostock auf. Es wird ab 12 Uhr am Hauptbahnhof losgehen. Wir wollen zusammen mit internationalen AktivistInnen einen lautstarken klassenkämpferischen Block bilden. Ein weiterer politischer Schwerpunkt sind die Aktionstage gegen Krieg, Militarisierung und Folter. Wir rufen alle auf sich am 5. und 6. Juni an den Anti-Kriegsaktionen in Rostock und den Blockaden des Militärflughafens zu beteiligen. Den Gipfel zum Desaster machen! Für die soziale Revolution! Für die klassenlose Gesellschaft!
Internetseite des revolutionären Bündnisses gegen die G8
 16. Mai 2007

Info- und Mobilisierungsveranstaltungen gegen G8
Am Mittwoch den 23. Mai findet um 19 Uhr im Kato eine Infoveranstaltung mit Hintergrundinformationen und Fotos zu den Aktionstagen gegen Krieg, Militarismus und Folter statt. Für die Aktionstage sind am 5. Juni Anti-Kriegsaktionen in Rostock und am und 6. Juni eine Blockade des Militärflughafen Rostock-Laage geplant. Am Freitag den 25. Juni wird im Mehringhof (Versammlungsraum) ein Kurzfilm zu den Verbrechen der G8 und zum Widerstand gezeigt. Im Anschluss gibt es drei Kurzbeiträge zu Internationalismus, Antiimperialismus und Klassenkampf sowie Infos zu den Aktionstagen, Camps und der Großdemo. Protest zu Widerstand machen – vom 1. bis 8. Juni 2007 und darüber hinaus!
Infos zur Veranstaltung im Kato am 23. Mai
Infos zur Veranstaltung im Mehringhof am 25. Mai
 16. Mai 2007

Kapital. Macht. Krieg.
Nur noch wenige Wochen zum Ereignis! Proteste und Widerstand organisieren! Am Sonntag, den 22. April organisiert das Gegeninformationsbüro eine Mobilisierungsveranstaltung zu den Anti-G8-Protesten. Vom 6. bis 8. Juni treffen sich in Heiligendamm die Staatschefs der führenden kapitalistischen Staaten, um gemeinsame Strategien zur Ausplünderung der Welt zu entwickeln und ihre Widersprüche zu koordinieren. Die Mobilisierung gegen dieses Treffen läuft jetzt in die heiße Phase. Wir wollen in der Veranstaltung sowohl die Verbrechen und die Rolle der G8 als auch die Vorbereitungen des Repressionsapparates und die Berichterstattung der bürgerlichen Medien thematisieren. Außerdem gibt es Informationen zu den vielfältigen Widerstandsaktionen im Juni in Mecklenburg-Vorpommern. Begleitet wird das Programm von multimedialen Anschlägen, unter anderem Ausschnitte aus dem Film „Der Vierte Weltkrieg“. 22. April um 13 Uhr im Max und Moritz in der Oranienstraße 62.
 19. April 2007

G8 blockieren, Kriege verhindern!
Wenige Tage nach der Großdemo in Rostock wird es am 5. und 6. Juni 2007 Aktionstage gegen Krieg, Militarisierung und Folter geben. Ein antimilitaristischer Stadtspaziergang durch Rostock mit Bezug auf die kriegerische Politik der G8-Staaten ist für den 5. Juni geplant. Am 6. Juni geht es zum Militärflughafen Rostock-Laage. Auf dem Fliegerhorst der Luftwaffe sind Eurofighter stationiert und werden Eurofighter-Piloten ausgebildet. Das ansässige „Jagdgeschwarder 73 ‚Steinhoff‘“ ist in die „Nato Response Forces“ eingebunden. Die Aktionen und Blockaden richten sich gegen die Kriegspolitik der BRD, EU und G8 und sollen dafür sorgen, dass die G8-GipfelteilnehmerInnen nicht in aller Ruhe mit ihren Flugzeugen hier landen können.
Infos zu den Aktionstagen gegen Krieg, Militarisierung und Folter
Aufruf zur Blockade des Kriegsflughafens Laage
Infos zum Aktionstag in Rostock am 5. Juni
Karten und Fotos vom Kriegsflughafen | PDF 7,5 MB
Internetseite zum Aktionstag
 12. März 2007

Von Davos über München nach Heiligendamm
In den nächsten Monaten finden mehrere Treffen der Eliten aus Wirtschaft, Militär und Politik statt. Vom 24. bis 28. Januar 2007 trifft sich in Davos das World Economic Forum (WEF), eine Veranstaltung bei der VertreterInnen von Konzernen, StrategInnen und PolitikerInnen Pläne zur Profitmaximierung und Sicherung von Rohstoffen und Märkten schmieden. Am 9. und 10. Februar findet in München die Nato-Kriegskonferenz statt, die von ihrem Organisator Horst Teltschik von der ‚BMW Herbert Quandt Stiftung‘ folgendermaßen beschrieben wird: „Was das Weltwirtschaftsforum in Davos für die Spitzenvertreter der internationalen Wirtschaft ist, ist die Sicherheitskonferenz in München für die Repräsentanten der strategischen Gemeinschaft.“ Es wird einen Bus von Berlin nach München geben. Vom 6. bis 8. Juni findet dann der G8-Gipfel in Heiligendamm statt, bei dem die mächtigsten kapitalistischen Länder gemeinsame Strategien besprechen als auch versuchen innere Widersprüche auszubügeln. Gegen alle diese Zusammenkünfte wird es massenhaften Protest und Widerstand geben.
Infos zur Mobilisierung gegen das WEF in der Schweiz
Infos zum Bus und Demo gegen die Siko in München
Aufruf vom Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive
Was ist die sogenannte „Sicherheitskonferenz“?
 16. Januar 2007

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Demo
Am 14. Januar 2007 findet die jährliche Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die MitbegründerInnen der KPD statt. Sie wurden am 15. Januar 1919 von deutschen Freikorps ermordet. Die Gedanken von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind auch heute noch von Bedeutung. Luxemburgs Analyse des Militarismus als wichtiges Mittel bei der Akkumulation des Kapitals, ist in einer Situation der Aufrüstung und der weltweiten Militäreinsätze der BRD und der anderen imperialistischen Länder besonders aktuell. Liebknecht und Luxemburg stehen für Klassenkampf, Revolution und Kommunismus. Ihr Kampf richtete sich gegen Kapitalismus, Imperialismus und Krieg. Es sollte deshalb bei der LL-Demonstration nicht nur darum gehen an Luxemburg und Liebknecht zu erinnern, sondern darum die Perspektive der Überwindung des Kapitalismus durch die soziale Revolution in den Vordergrund zu stellen. 14. Januar 2007 um 10 Uhr vom U-Bahnhof Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten.
LL-Aufruf vom Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive
Texte von Rosa Luxemburg
Texte von Karl Liebknecht
 30. November 2006

Keine Bundeswehrtruppen in den Libanon!
Seit der UN-Sicherheitsrat die Stationierung einer 15 000 Personen starken Truppe im Libanon beschlossen hat, drängen zahlreiche europäische Mächte danach, sich mit eigenen SoldatInnen daran zu beteiligen. Unter dem Vorwand der Friedenssicherung wird sich auch die BRD mit 2400 Marine-SoldatInnen an der Besetzung des Libanons beteiligen. Nach dem Angriffskrieg Israels wird der Libanon somit nun in ein westliches Protektorat umgewandelt. Neben den Einsätzen von über 7000 deutschen SoldatInnen in Bosnien-Herzegowina, im Kosovo, im Sudan, in Äthiopien und Eritrea, am Horn von Afrika, in Georgien, in Afghanistan, in Usbekistan, im Kongo und Gabun, stellt der Einsatz im Libanon einen weiteren Schritt dar, um die Interessen des deutschen Kapitals weltweit durchzusetzen.
Texte zur Situation in Israel, Palästina und Libanon
 20. September 2006

Mobilisierungsveranstaltungen zum Bush-Besuch
Am 7. Juli 2006 werden wir auf dem Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg um 21 Uhr den Film „Der vierte Weltkrieg“ zeigen. „Der Vierte Weltkrieg“ führt uns an die vordersten Fronten aktueller sozialer Konflikte in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Südkorea, Südafrika, Nordamerika und Europa. Am 11. Juli 2006 lädt das „Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive“ um 19 Uhr in den Mehringhof (Versammlungsraum, Gneisenaustraße 2a) zu einer Mobilisierungsveranstaltung zum Bush-Besuch. Für die Demo in Stralsund gibt es am 13. Juli um 9.30 Uhr am Berliner Hauptbahnhof (Gleis 7, Abfahrt 9.41 Uhr) einen Treffpunkt.
Informationen zum Film „Der Vierte Weltkrieg“
Aufruf zum Bush-Besuch vom Gegeninformationsbüro
Ausstellung gegen die G8
 26. Juni 2006

Bundeswehr und EU-Armee raus aus dem Kongo
Einen Tag nach dem WM-Endspiel soll das Hauptkontingent der EU-Truppen unter deutscher Führung in den Kongo geschickt werden. Offiziell findet der Militäreinsatz zur Sicherung der Wahlen statt. In Wirklichkeit geht es aber um die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Europäischen Union. So sagt der deutsche Kriegsminister Franz-Josef Jung recht offen: „Stabilität in der rohstoffreichen Region nützt auch der deutschen Wirtschaft.“ Ganz Afrika und seine Ressourcen stehen auf dem Plan des deutschen und des EU-Imperialismus.
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro
Veranstaltung gegen den Kongo-Einsatz im Kato am 19. Juli 2006
 24. Juni 2006

Camp(f)en gegen G8
Vom 4. bis 13. August 2006 wird es an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern ein Mobilisierungs-Camp gegen G8 geben. Das „Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive“ wird sich daran mit Veranstaltungen und Filmen beteiligen. So wird es Veranstaltungen zu Krieg, Repression, Lateinamerika und Imperialismus versus Empire geben.
Veranstaltungen und Filme auf dem Camp
AnwohnerInnen-Broschüren-Beitrag vom Gegeninformationsbüro
Ausstellung gegen die G8
www.camp06.org
 26. Mai 2006

Auf nach Stralsund!
Gegen EU- und US-Imperialismus!

Kurz vor dem G8-Gipfel in Sankt Petersburg wird der US-Präsident George Bush am 13. Juli 2006 nach Stralsund, dem Wahlkreis von Bundeskanzlerin Angela Merkel kommen. Bush steht für Krieg und Besatzung, sowie grausame Folterungen in Abu Ghraib, Guantánamo und in geheimen CIA-Gefängnissen in Europa. Mit Bush kommt außerdem ein Symbol für Sozialabbau, Umweltzerstörung und Diskriminierung von ethnischen und sozialen Minderheiten. Aber auch die VertreterInnen der EU, wie Merkel, gehen für die Wahrung der Kapitalinteressen über Leichen und rüsten für geplante Kriege. Gleichzeitig finden Sozialabbau, Massenentlassungen, innere Aufrüstung und Repression gegen MigrantInnen statt. Gegen den Bush-Besuch wird es in Stralsund am 13. Juli eine bundesweite Demonstration geben. Kein Krieg gegen Iran! Besatzer raus aus Afghanistan und Irak! Gegen Kapitalismus, Imperialismus und Krieg!
Aufruf vom Gegeninformationsbüro
Aktuelle Infos zum Bush-Besuch
Nicht ein einziger US-Soldat in Lateinamerika
 21. Mai 2006

Stop G8. Kapitalismus. Imperialismus. Krieg
Vom 6. bis 8. Juni 2007 treffen sich die sich die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten und Russlands im Kempinski-Hotel in Heiligendamm. Die Mobilisierung gegen den Gipfel der kapitalistischen Kriegerelite hat bereits begonnen! Wo immer auf der Welt sie in verbarrikadierten Enklaven ihre Ausbeutungs- und Kriegsstrategien ausbaldowert, wo immer in der Welt sie sich hinter einer Armee von Polizei- und Medienbütteln als die Herren der Welt und Verteidiger von Freiheit und Wohlstand darstellt, wir sind schon da! Bereit, ihre Lügen zu entlarven, ihre Barrikaden einzureißen und ihnen auf den Pelz zu rücken. Wir alle, die eine andere Welt erkämpfen wollen, eine solidarische, gerechte, friedliche Welt. Wir alle, die Ausbeutung, Krieg und Repression, als Folge eines profitorientierten Gesellschaftssystems begreifen. Wir alle, die den Kapitalismus bekämpfen. Schon jetzt beginnt ein breites politisches Spektrum sich gegen diesen G8-Gipfel zu positionieren. Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Parteien, regionale, überregionale und internationale linke Bündnisse werden Protestaktionen organisieren. Das Gegeninformationsbüro ist Teil des „Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive“. Wir haben uns unter dem Motto „Stop G8. Kapitalismus. Imperialismus. Krieg“ zusammengeschlossen und werden uns ebenfalls an der Mobilisierung beteiligen.
Aufruf vom „Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive“
Positionspapier vom Gegeninformationsbüro
Internetseite des revolutionären Bündnisses gegen den G8
Internetseite des Dissent-Bündnisses gegen den G8
Internetseite der Interventionistischen Linken gegen den G8
 20. Mai 2006

Iran – Euro, Dollar, Öl und Krieg
Die Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Iran laufen auf Hochtouren – militärisch, diplomatisch sowie medial. Angeblich geht es um das iranische Atomprogramm. Die folgende Zusammenstellung von Texten bezieht sich vor allem auf die angekündigte Einrichtung einer iranischen Ölbörse auf Eurobasis. In den Texten wird kontrovers diskutiert ob und inwieweit der Handel mit Öl in Euro die Herrschaft des Dollars als Weltwährung zugunsten der EU brechen könnte und was die eigentlichen Kriegsziele der imperialistischen Staaten sind.
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro
Textsammlung zum Thema von der AG Friedensforschung Kassel
 21. April 2006

Dokumentation der Internationalistischen Konferenz und Demonstration am 17. und 18. März 2006
Am 17. und 18. März 2006 veranstaltete ein Berliner Bündnis eine Konferenz unter dem Titel „Widerstand gegen Besatzung, Krieg, Ausbeutung und Repression! Freiheit für alle politischen Gefangenen!“. Im Anschluss an die Veranstaltung zogen etwa 1000 DemonstrantInnen durch Kreuzberg und Neukölln. Wir dokumentieren hiermit einen Teil der Beiträge der ReferentInnen.
Dokumentation der Beiträge zum 18. März
Bericht zur Demonstration bei Indymedia
 13. April 2006

Aktionstag gegen Krieg &
Tag der politischen Gefangenen

Am 17. und 18. März 2006 wird es im Mehringhof eine Internationalistische Konferenz mit dem Titel „Widerstand gegen Besatzung, Krieg, Ausbeutung und Repression! Freiheit für alle politischen Gefangenen!“ geben. Im Anschluss an die Konferenz am 18. März gibt es um 15 Uhr ab Mehringdamm eine Anti-Kriegs- und Repressionsdemo. Anlass für Veranstaltung und Demo sind der dritte Jahrestag des Angriffes gegen den Irak am 20. März und der „Tag des politischen Gefangenen“ am 18. März.
Aufruf zur Demonstration und Konferenz
Internetseite des Bündnisses 18. März
 26. Februar 2006

Informationsveranstaltungen zu Irak und Palästina
Am 9. und 30. März 2006 finden im A6-Laden in der Adalbertstraße 6 in Kreuzberg Infoveranstaltungen zur Situation im Irak und in Palästina statt. Referentinnen werden zu „Krieg und Besatzung im Irak“ und „Apartheidsmauer in Palästina“ sprechen. Veranstalterin ist das Gegeninformationsbüro / Gruppe Internationale Solidarität Berlin.
9. März 2006: „Krieg und Besatzung im Irak“
30. März 2006: „Die Apartheidsmauer in Palästina“
 3. März 2006

Internationalistischer Block auf der LL-Demo 2006
15. Januar 2005 10 Uhr Frankfurter Tor
Unter dem Motto „Nieder mit der ‚Neuen Weltordnung‘ – Solidarität mit den Kämpfen gegen Krieg, Ausbeutung und Herrschaft“ wird es auch auf der diesjährigen Liebknecht-Luxemburg-Demo einen Internationalistischen Block geben.

Aufruf zur Liebknecht-Luxemburg-Demonstration 2006
Aufruf vom Linksradikalen und Autonomen Bündnis
www.llldemo.tk
 5. Januar 2006

Wiederentwaffnung jetzt!
50 Jahre Bundeswehr sind 50 Jahre zuviel

Kundgebungen vom „Linksradikalen und Autonomen Bündnis“ am Samstag dem 22. Oktober 2005 um 11.30 Uhr am Forum Neukölln, 13 Uhr Hermannplatz, 14.30 Uhr Kottbusser Tor. Am 26. Oktober 2005 wird es um 17 Uhr eine Demonstration ab Alexanderplatz geben. Seit Juni dieses Jahres überzieht die Bundeswehr das ganze Land mit öffentlichen Gelöbnissen, Zapfenstreichen, Waffenshows und anderen Darbietungen des Militarismus, um den 50. Jahrestag ihrer Aufstellung zu feiern. Den Höhepunkt dieser Selbstinszenierung soll ein Großer Zapfenstreich vor dem Berliner Reichstagsgebäude am 26. Oktober 2005 darstellen. Wir rufen zu Protesten gegen dieses Militärspektakel auf.
Aufruf vom Gegeninformationsbüro
Anti-Kriegs-Jingle vom Gegeninformationsbüro (Mp3 – 1,2 MB)
mehr Infos auf www.zapfnix.de
 12. September 2005

Dokumentation des Konvois vom 6. Mai 2005
Diverse Kleinbusse, PKWs und rund 50 Radlerinnen und Radler sorgten am Freitag, den 6. Mai ab 16 Uhr für Aufsehen in der belebten Innenstadt Berlins. Eine Dokumentation des Konvois und der Redebeiträge in Form einer Broschüre kann nun abgerufen werden. Gegen Spende und Porto schicken wir euch gerne Broschüren zu. Die 48-seitige A4-Broschüre ist reich bebildert. Als Beilage gibt es eine Broschüre zu den Prozessen wegen des G8-Gipfels in Genua von der Berliner Gruppe „SupportoLegale“.
Broschüre zum Konvoi gegen Faschismus und Kapitalismus
Video vom Konvoi: Tatort Bahn (Modem 1,2 MB | DSL 12,1 MB)
Bericht zum Konvoi mit Fotos auf Indymedia 01, 02 und 03
 6. September 2005

Konvoi gegen Faschismus und Kapitalismus
6. Mai 2005 16 Uhr Winterfeldstraße / Potsdamer Straße
Das Gegeninformationsbüro ruft unter dem Motto: „8. Mai 1945 – Tag der Befreiung | 8. Mai 2005 – Kein Vergeben! Kein Vergessen!“ zu einem Auto und Fahrrad Konvoi auf. Wir machen den Konvoi schon am 6. Mai, damit wir alle Kräfte zur Verfügung haben, um den Nazis entgegenzutreten.

Antifaschistischer und antikapitalistischer Konvoi
Aufruf zur Demo am 8. Mai 2005 vom Internationalistischen Block
Aufruf zur Demo am 8. Mai 2005 vom Aktionsbündnis Spasibo
Aufruf zur Demo am 8. Mai 2005 aus der Mittenwald Broschüre
 3. April 2005

Kriegseinsätze stoppen – Wiederentwaffnung jetzt!
Gelöbnix9-Demo 17 Uhr Bahnhof Friedrichstraße
Unter dem Titel „Der 20. Juli und die deutsche Volksfrontgemeinschaft“ gibt es zur Vorbereitung der GelöbNix-Proteste eine Podiumsdiskussion im SO36 (Oranienstraße 190, Kreuzberg) mit Hermann L. Gremliza (konkret), Kurt Pätzold (Historiker), Heinrich Fink (VVN-BdA).

Redebeitrag vom Gegeninformationsbüro
mehr Infos unter www.geloebnix.de und www.geloebnix.net
 30. Juni 2005

Internationalistischer Block auf der LL-Demo 2005
9. Januar 2005 10 Uhr Frankfurter Tor
Kommt zum Internationalistischen Block auf der Liebknecht-Luxemburg-Demo mit dem Motto: Nieder mit der „Neuen Weltordnung“ – Solidarität mit den Kämpfen gegen Krieg, Ausbeutung und Herrschaft

Aufruf zur Liebknecht-Luxemburg-Demonstration 2005
Aufruf vom Bündnis Internationale Solidarität Aufruf als PDF
www.llldemo.tk
 30. Dezember 2004

Deutschland abschwören – Europa einheizen!
Gelöbnix9-Demo 20. Juli 2004 17 Uhr Bahnhof Friedrichstraße. Am 20. Juli 2004 jährt sich zum 60. Mal der gescheiterte Militärputsch gegen Hitler. Gerade dieses Jubiläum wird die Bundesregierung nutzen, ihrer militaristische Außen- und Wirtschaftspolitik ein antifaschistisches Mäntelchen umzuhängen.
den Aufruf lesen
 15. Juli 2004

Sofortige Beendigung der Besatzung!
Eine brutale Regierung wird durch unmenschliche Besatzer ersetzt. Den Widerstand dagegen dürfen wir nicht ständig hinterfragen! Wir müssen endlich klare Worte sagen, wenn wir schon vor deutlichen Taten zurückschrecken!
Monitor-Interview mit Arundhati Roy
„Geht einfach“ von Riverbend
Söldnerarmee: 20 000 Söldner im Irak – kleine Textsammlung
 21. Mai 2004

Fünf Jahre nach dem Nato-Angriff auf Jugoslawien
Am 24. März 1999 griff die Nato Jugoslawien an. 78 Tagen dauern die Bombardierungen die 5000 ZivilistInnen das Leben kosten. Ein Krieg den die BRD an vorderster Front forciert und geführt hat. Die Auswirkungen sind nach wie vor verheerend. Texte zur Situation heute:
Interview mit Heinz Loquai
Großalbanien – Lüge oder Wunschtraum?
 3. April 2004

Internationaler Aktionstag gegen Krieg
20. März 2004 Demo Jahrestag des Irak-Krieg-Beginns
Das Gegeninformationsbüro ruft unter dem Motto „Kampf dem Besatzungsterror – Gegen EU- und US-Imperialismus“ zu einer Demo in Neukölln/Kreuzberg auf. Kommt alle um 13 Uhr zum U Rathaus Neukölln.
Demoaufruf vom Gegeninformationsbüro
Den EU-Weltmachts-Strategen in die Suppe spucken
 18. März 2004

Kriegspropaganda: Die Mutter aller Lügen
Peter Wolter über die Veränderung der Propaganda der Herrschenden und die Frage wie man sich ihr wirkungsvoll in den Weg stellen kann: Krieg hatte schon immer eine psychologische Komponente: Alexander der Große etwa soll auf einem Rückzug Brustschilde im Super-XXL-Format „verloren“ haben, um die Verfolger einschüchternd glauben zu machen, sie hätten es mit Giganten zu tun. Und der römische Feldherr Gajus Julius Caesar (100 bis 44 v.d.Z.) schrieb seinen Klassiker „De Bello Gallico“ nicht zuletzt mit der PR-Absicht, in Rom im Gespräch zu bleiben, während er dabei war, mit seinen militärisch überlegenen Legionen Gallien zu „befreien“. Auch dieser Trick ist also nicht neu, einen Eroberungsfeldzug als „Befreiung“ zu deklarieren.
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 14. Januar 2004

Fight Capitalist War – Fight Capitalist Peace
Samstag 3. Mai 2003 13 Uhr Hackescher Markt Berlin
Mit Speed gegen Krieg – Antiimperialistisches Rollkommando
Tatortbesichtigung auf Fahrrädern, Rollerblades, Mofas ...
bei Daimler Crysler, EADS, CNN, ESSO und IBM.
Eine Aktion des Antikriegsbündnis „Krieg ist Frieden“

Aufruf zur Demonstration
Redebeitrag vom Gegeninformationsbüro zu IBM auf der Demo
Video von KanalB zur Demo (8,8 MB)
www.kriegistfrieden.tk
 19. April 2003

Antikapitalistischer Block
auf der Demo am 12. April 2003

Auf der Friedensdemo von der „Achse des Friedens“ wird es einen Antikapitalistischen Block geben. Treffpunkt: 14 Uhr am Lützowplatz, vor der Stiftung Warentest! Beteiligt euch mit allen euch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten an der Mobilisierung!
Flyer zur Mobilisierung [*.gif]
Flyer zur Mobilisierung [*.pdf]
 1. April 2003

Sofortige Beendigung der Angriffe
gegen den Irak – Krieg dem Krieg!

Kriege stoppen – Kapitalismus abschaffen!
Beteiligt euch an Anti-Kriegs-Aktionen!

Am 20. März 2003 um 3.34 Uhr MEZ begann offiziell der Krieg gegen den Irak. Seitdem sind tagtäglich Millionen Menschen auf den Straßen. Am Tag X waren es weltweit wieder mehrere Millionen. Allein in der BRD wurde in 246 Orten gegen den Irak-Krieg demonstriert. Nach wie vor ist der Krieg gegen den Irak aktuell ...

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 30. März 2003



Krieg und Frieden – Krieg dem Krieg!
Eigene Bourgeoisie zuerst ummüllern!
Redebeitrag und Flugi vom Gegeninformationsbüro zur Anti-Kriegs-Demo am 15. Ferbruar 2003 in Berlin.

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Kampf der Zentren – EU kontra USA
Die Konkurrenz verschärft sich.
Das Europa der Herrschenden will herrschen. Ein aktuelles Positionspapier des Gegeninformationsbüros zum Krieg.

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Mit rot & grün von einem Krieg zum nächsten
Antikriegsflugblatt der Ökologischen Linken
zur Anti-Kriegs-Demo am 15. Februar 2003 in Berlin

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Weltweit Antikriegsaktionen am 15. Februar 2003
Am 15. Februar 2003 wurde in 603 Städten weltweit gegen einen drohenden Krieg gegen den Irak demonstriert. Es gingen mehr als 15 Millionen auf die Straße. Demonstriert wurde in 13 afrikanischen, 46 asiatischen, 208 europäischen, 27 südamerikanischen, 257 nord-amerikanischen und 51 ozeanischen Städten.
 18. März 2003



Tag X – Angriff auf den Irak – Spontandemo
18 Uhr Kottbusser Tor zur SPD-Zentrale.

Die BRD im Krieg! Mehr als 12 000 Bundeswehrsoldaten kämpfen weltweit für deutsche/europäische Kapitalinteressen, der Krieg gegen den Irak läuft über deutsche Flugpisten, an jedem Kriegsschauplatz wird mit deutschen Waffen gemordet. Gleichzeitig wird die Festung Europa weiter ausgebaut, um Kriegsflüchtlinge fern zu halten. Bei der Neuordnung des Nahen Ostens sind die Regierenden Deutschlands sehr wohl aktiv beteiligt! Krieg nach außen bedeutet auch immer Krieg nach Innen, der sich in den sozialen Verhältnissen niederschlägt.
Wir müssen uns dagegen wehren! Wir müssen den Widerstand gegen Kapitalismus und Krieg organisieren!
Fenster auf und Boxen raus am TagX!
Paralell zur Demo ab 18 Uhr in allen Straßen ...
download: TagX-Jingel (mp3 – 8,3 MB – 9 Minuten)
Wer keine Möglichkeit hat den TagX-Jingel auf CD zu brennen beziehungsweise umzuwandeln, kann im GIB-Büro eine CD abholen!


Infos und Termine zu Aktionen
http://www.netdemo.de
 19. Februar 2003

Textsammlung bezüglich des Kieges gegen den Irak
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro: „Das [Demo 15. Februar 2003] ist eine hervorragende Möglichkeit, gemeinsam zu zeigen, dass wir keinen Irak-Krieg wollen. Wir lehnen diesen Irakkrieg nicht nur deshalb ab, weil er von den USA geführt wird, sondern besonders auch, weil sich die verschiedenen europäischen Regierungen einschließlich der deutschen in unterschiedlicher Form aktiv daran beteiligen.“
zur kleinen Textsammlung
 1. Februar 2003

Anti-Kriegs-Aktionen am 29. März 2003
Flughafen/Airbase Frankfurt am Main lahmlegen!
Aufruf lesen

Blockade des Einsatzführungskommandos in Potsdam-Geltow.
Demo-Infos
siehe auch „Tatortbesichtigung“

Anti-Kriegs-Demonstration in Berlin!
Infos und Aufruf
 10. März 2003

Aktionstag gegen den Irakkrieg – verboten
Innensenator verbietet Demonstration gegen den Irak-Krieg! Die Achse des Friedens Berlin geht gegen das Verbot vor und erklärt: Die Demonstration wird stattfinden! Die Versammlungsbehörde hat mit Bescheid vom 12. Dezember 2002 die von der Achse des Friedens Berlin für den 14. Dezember 2002 angemeldete Demonstration, die um 15 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Wittenbergplatz beginnen und dort um 17 Uhr enden sollte, verboten. Wir haben am 12. Dezember 2002 dagegen Rechtsmittel bei dem Verwaltungsgericht Berlin eingelegt ...
Presseerklärung zum Demoverbot
Aufruf (Achse des Friedens)
 13. Dezember 2002

Flimmerkiste gegen Krieg!
Mit Wort und Bild gegen den Angriff auf den Irak
Gegeninformationsbüro on Kneipentour – umsonst & drinnen
mehr Infos

Beiträge vom Gegeninformationsbüro gegen den Krieg
Auf dem Altar der sozialen Sicherheit
Beiträge/Flugblatt zur Videokundgebung
 24. Oktober 2002

Kein Krieg gegen den Irak!
Global Action Day: Internationaler Aktionstag gegen den Irakkrieg. Demonstration 14 Uhr, Berlin-Alexanderplatz. Im Rahmen des GlobalActionDay hat das Internationale Aktionszentrum (IAC) in Washington D.C. weltweit die Antikriegsbewegung aufgerufen, alle Kräfte zu mobilisieren, um einen neuen US-Krieg gegen den Irak zu stoppen. In Washington und San Francisco werden Großdemons trationen stattfinden.
mehr Infos
 20. Oktober 2002

Zum bevorstehenden Krieg gegen den Irak ...
Hintergrundinformationen zum Krieg: Texte gegen den geplanten Krieg gegen Irak. „Geht es nach den Vorstellungen der US-Regierung wird an den Planungen für einen Krieg gegen den Irak im kommenden Winter festgehalten. Januar oder Februar, so die Informationen aus Kreisen von Militärexperten, soll der Angriff beginnen. Das bedeutet: In den nächsten vier Monaten wird es weiter eine große Zahl von Militärflügen von den rheinland-pfälzischen US-Luftwaffenstützpunkten Spangdahlem und Ramstein, und von hier, von der Rhein-Main-Air-Base geben.“
zu den Texten
 10. Oktober 2002

Potsdamer Militärinstitut und Führungskommando
Informationen zum Militärinstitut in Potsdam 9. Oktober 2002
Wo sich das Einsatzführungskommando der Bundeswehr befindet, darf die „Denkfabrik“ nicht fehlen. Zur Gründung des: „Potsdamer Center for Transatlantic Security and Military Affairs“ an der Universität Potsdam

zum Text
 9. Oktober 2002

Anzeige der DaimlerChrysler Aerospace, veröffentlicht in der „Wehrtechnik“ vom Juni 2000 Wiederbelebung deutscher Großmachtpolitik
Gegeninformationsbüro 14. September 2002
Deutsche Außenpolitik seit 1990 oder die Wiederbelebung deutscher Großmachtpolitik nach der Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Ost-West-Konfrontation, veränderten sich die „sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen“ in der Bundesrepublik entscheidend. Bereits 1988/89 hatten Debatten um neue Einsatzformen der Bundeswehr begonnen, zunächst bezogen auf den Einsatz von Minenräumbooten im Persischen Golf (Golfkrieg) und im Mittelmeer (Ersatz von US-Schiffen die zum Golf verlegt wurden) ....

zum Text
 14. September 2002

Golfkrieg und die Lügen der Medien
Gert Sommer Wilhelm Kempf Dossier Nummer 9

Zur Relevanz von Feindbildern am Beispiel des Golfkrieges
Artikel lesen

Der inszenierte Krieg Medienberichterstattung und psychologische Kriegsführung im Golfkrieg
Artikel lesen
 28. Juni 2002

hybrid video tracks
IN PROGRESS // Z.E.N. 29. Juni bis 28. Juli 2002 Zürich.
Ein Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt in der Shedhalle

mehr Infos bei hybrid video tracks

Informationskrieger:
PR-Agenturen im Dienst von multinationalen Konzernen und Lobbyverbänden, von Regierungen, Militär und Geheimdiensten.

Artikel lesen oder Artikel drucken – pdf-Format
 17. Juni 2002

Krieg ist Frieden
Nach dem Buch „Die Hunde bellen ... Von A bis (R)Z. Eine Zeitreise durch die 68er Revolte und die militanten Kämpfe der 70er bis 90er Jahre“ setzt Wolf Wetzel die Zeitreise durch die deutsche Geschichte und radikale Linke der letzten zehn Jahre fort. Weder die terroristische Logik, noch die Zahl ziviler Opfer unterscheiden die Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon vom 11. September 2001 von anderen kriegerischen Akten ...
mehr über das neue Buch
 10. Juni 2002

Bundesweite dezentrale Aktionstage
gegen Krieg und Militarisierung am 31. Mai und 1. Juni 2002
Im Rahmen der Bundesweiten dezentralen Aktionstage gegen Krieg und Militarismus am 31. Mai und 1. Juni 2002 ruft „Kein Mensch ist illegal“-Berlin unter dem Motto „Dem Kriegszustand in den Rücken fallen“ auf zu einer: Kundgebung am Freitag, den 31. Mai. 2002 um 15 Uhr am Kottbusser Tor (Kreuzberg)

mehr über die Aktionstage
 30. Mai 2002

Double-U kommt nach Berlin
Aktionen vom 21. Mai bis 23. Mai 2002
Bush und Schröder – weder noch! Infos über Demos, Aktionen und Planung für die Aktionstage in Berlin

mehr über die Aktionstage I
mehr über die Aktionstage II
Erklärung des Bündnisses zum Besuch von George W. Bush
 8. Mai 2002

Antimilitaristischer Konvoi „Tatortbesichtigung“
16. Januar 2002 10 Uhr Theodor-Heuss-Platz
Unter dem Motto „Tatortbesichtigung“ wird der Konvoi öffentliche und private Institutionen in Berlin und Potsdam aufsuchen und das Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft, Militär und Medien veranschaulichen.
Aufruf zum Antimilitaristischer Konvoi
Broschüre zum Antimilitaristischer Konvoi
Fotos zum Antimilitaristischer Konvoi
 28. Februar 2002

Antikriegsaktion im Berliner Konzerthaus
1600 KonzertbucherInnen – einschließlich dem ehemaligen
BDI-Vorsitzenden Henkel – mußten zur Kenntnis nehmen:
„Deutschland ist im Krieg!“.
Am 15. Dezember 2001 störten etwa 20 KriegsgegnerInnen das abendliche Kulturprogramm im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Während 2000 deutsche Marinesoldaten, Sonderkommandos der Bundeswehr und deutsche Verbindungsoffiziere in den Krieg ziehen, soll hier auf Biegen und Brechen der Normalzustand aufrechterhalten werden.
zum Aktionstext
 18. Dezember 2001

Krieg gegen Afghanistan – alter/neuer Imperialismus
Gegeninformationsbüro-Textsammlung: Informationsmaterial gegen den Krieg gegen Afghanistan. Nach den Anschlägen gegen das World-Trade-Center in New York vom 11. September 2001 greifen die USA Afghanistan am 7. Oktober 2001 an. Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy nennt den amerikanischen Bombenkrieg „nur einen weiteren terroristischen Akt“.
zur Textsammlung

 13. November 2001

Keine Vergeltung – Keinen Krieg!
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro zu den Anti-Kriegs-Aktivitäten direkt nach dem 11. September 2001. Aufrufe und Texte zur Gründung des „Bündnis gegen Krieg Berlin“, der Demonstration „Keine Vergeltung – Keinen Krieg!“ am 22. September 2001 mit 5000 TeilnehmerInnen, der TagX-Demo am Tag des Angriffes gegen Afghanistan am 7. Oktober 2001 und der bundesweiten Anti-Kriegs-Demo am 13. Oktober 2001 in Berlin mit 50 000 TeilnehmerInnen.
Texte und Aufrufe zu den ersten Anti-Kriegs-Aktivitäten
Video der Rede des Flüchtlings-Aktivisten Senfo Tonkam (1,4 MB)
Bilder der Anti-Kriegs-Kundgebung vor dem Roten Rathaus
 13. Oktober 2001

Lügen haben Scharpings Beine
Aktionstag zum 2. Jahrestag des Krieges gegen Jugoslawien. Am 24. März 2001 auf dem Alexanderplatz.
Um den Krieg gegen Jugoslawien vor der Bevölkerung zu legitimieren, scheute sich die rot-grüne Bundesregierung in keinem Moment infame Lügen zu verbreiten. Scharpings jüngste Lüge bezüglich des Krieges gegen Jugoslawien betrifft den Einsatz uranhaltiger Munition ...

Aufruf des Aktionsbündnisses
Interview mit Aktionsbündnis
Beiträge vom Bündnis zu den Lügen und Folgen des Krieges
 24. März 2001

Information Warfare
Eine Textsammlung zum Thema Krieg und Medien Rund um den Nato-Angriffskrieg gegen Jugoslawien vom Gegeninformationsbüro: „Spätestens seit dem Golfkrieg wissen wir, dass der Ausgang eines Krieges ganz wesentlich durch die Überlegenheit einer Site im Bereich der Elektronik beeinflusst wird.“
zu den Texten
 24. Juli 2000

Krieg gegen Jugoslawien – Ein Tribunal klagt an
Vom 2. bis 3. Juni 2000 fand in Berlin ein Tribunal über den Nato-Angriffskrieg gegen Jugoslawien statt, welcher die Nato-Staaten sowie deren Regierungschefs und Kriegsminister verurteilt wurden.
Anklageschrift des Tribunals gegen die Nato
Urteil des Tribunals gegen die Nato
Avantgarde-Krieger – deutsche Politik und Vorbereitung des Kriegs
 10. Juli 2000

Der Informationskrieg – Der Nato-Angriffskrieg gegen Jugoslawien (1999/2000)
Das Gegeninformationsbüro veranstaltete eine Informationsveranstaltung unter dem Motto „Der Informationskrieg – Krieg und Medien“ am 19. März 2000 – hier die Dokumentation: „Es wird nie soviel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“ (Bismarck)
der Reader zur Veranstaltung
Veranstaltungsbeitrag
 27. April 2000

Nato gibt Urangeschosse über Jugoslawien zu
Uran Geschosse: Schwergeschädigte Soldaten, mißgebildete Neugeborene, sterbende Kinder: DU-Munition wurde offiziell erstmals 1991 im Golfkrieg (über 300 Tonnen) eingesetzt, 1995 in Bosnien-Herzegowina (knapp drei Tonnen) und 1999 in Jugoslawien (10,5 Tonnen).
Presseschau zum Thema
Siegwart-Horst Günther und der Einsatz von Uran-Monition im Irak
 23. März 2000

Farbbeutel und Ohrensausen
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro 22. März 2000
Der Farbbeutelwurf gegen Fischer und die Folgen: Am 13. Mai 1999 warf Samira beim Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen einen Farbbeutel auf Bundesaußenminister Joschka Fischer, um gegen die bundesdeutsche Beteiligung am Jugoslawien-Krieg zu protestieren.
zur Textsammlung
 22. März 2000

Die Grünen – Kriegstreiber
Infosammlung des Gegeninformationsbüros: Eine Textsammlung des Gegeninformationsbüros zu den Grünen und den Nato-Angriffkrieges auf Jugoslawien.
Seit acht Wochen führt die BRD Krieg. Nacht für Nacht und inzwischen auch am Tag bombardiert die BRD als Teil der Nato Jugoslawien. Jeden Morgen hören wir, dass die Bombardierungen der letzten Nacht die bisher stärksten waren und dass die Angriffe intensiviert werden.

zur Textsammlung
 29. September 1999

Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern sondern zwischen Oben und Unten!
Das Büro für den Gegeninformationsaustausch zieht um: Das 20. Jahrhundert war und ist ein Jahrhundert verheerender Kriege und politischer und sozialer Umwälzungen. Sowohl im Erste Weltkrieg, als das wilhelminische Kaiserreich „einen Platz an der Sonne“ forderte, als auch 1933, als der Nazi-Faschismus propagierte, die Deutschen seien ein „Volk ohne Raum“, ging es den deutschen Imperialisten, die bei der Eroberung von Kolonien zu spät gekommen waren, immer darum, die Welt zu ihren Gunsten neu aufzuteilen.
zum ganzen Text
 15. September 1999

Deutschland wiedergutgelobt
Gelöbnix3-Demo 15.30 Uhr Kurfürstenstraße
Die Bundeswehr wird am 20. Juli 1999 in Berlin ein öffentliches Gelöbnis am Bendlerblock durchführen. Nach den Worten von Kriegsminister Scharping steht die Bundeswehr in der „Tradition des militärischen Widerstandes“ der Wehrmacht.

Aufruf zum 3. Gelöbnix
Repression nach dem Gelöbnix
 30. Juli 1999

Aufruf Berliner Antikriegsgruppen
Den sofortigen Stopp des Nato-Angriffskriegs Gegen Jugoslawien! Die Weltweite Ächtung der Herstellung und des Einsatzes von radioaktiv verseuchten Kampfmitteln, wie die durch Nato-Truppen verwendeten DU-Geschosse! Zum konkreten Aufbau einer Gegenmacht von unten. Als Grundlage dieses gesellschaftlichen Prozesses für eine solidarische, herrschaftsfreie Organisierung gilt unser Kampf gegen soziale Ausgrenzung, gegen Rassismus und gegen Krieg.
Aufruf Berliner Antikriegsgruppen vom 2. Juni 1999
Meinungen und Analysen aus dem linken und radikalen Spektrum
 2. Juni 1999

Info-Gerüst –
Temporärer Ort gegen den Nato-Angriffskrieg

Temporäres Anti-Kriegs-Gerüst in Mitte vom 4. bis 6. Juni 1999 in der Auguststraße Ecke Rosenthaler Straße (U-Rosenheimer Platz oder U-Weinmeisterstraße) ab 12 Uhr bis open end. Seit dem 24. März 1999 ist Deutschland, unter dem Vorwand eine humanitäre Katastrophe verhindern zu wollen an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Nato gegen Jugoslawien beteiligt. Um eine Zustimmung zum Krieg in der öffentlichen Meinung aufrechtzuerhalten, werden gezielt Informationen eingesetzt, lanciert oder zurückgehalten.
Infos zum Info-Gerüst
 27. Mai 1999

Besetzung der Grünen-Landesgeschäftsstelle Berlin
Entstehung des Gegeninformationsbüros: Drei Wochen nach Beginn des Nato-Angriffkrieges auf Jugoslawien wurde die Berliner Landesgeschäftsstelle der Grünen in der Oranienstraße in Kreuzberg besetzt. Die Grünen ließen polizeilich räumen – das Gegeninformationsbüro entstand
zu den Hintergrundinfos
 12. April 1999