Schulstreik in Berlin am 22. Mai
Die Initiative „Bildungsblockaden einreißen“ ruft zum großen Schülerstreik auf. Am Donnerstag dem 22. Mai um 11 Uhr am Potsdamer Platz. Bereits auf der Revolutionären 1. Mai Demonstration in Berlin gab es einen SchülerInnen-Block um für den Schulstreik zu mobilisieren und den Protest gegen die Abschaffung der Lehrmittelfreiheit, das dreigliedrige Schulsystem, unerträgliche Klassengrößen und Sponsoring und Bildungsprivatisierung Ausdruck zu verleihen. Bildung für alle – sofort und umsonst!
www.schulaction.de
 13. Mai 2008

Kiezspaziergang „MediaSpree versenken!“
Billige Mieten für AnwohnerInnen statt hohe Profite für Immobilienbesitzer! Öffentliche Parks und Spielplätze statt Konzernzentralen! Wagenplätze und Hausprojekte statt Büroblöcke! Kostenlose BVG statt Autowahn! Bäume statt Werbetafeln! Alternative Bildung und Kultur statt Konsum und Kommerz! Am Samstag, dem 19. April 2008 um 14 Uhr Boxhagener Platz (Berlin- Friedrichshain) findet eine Kiez-Demonstration gegen das gigantische Privatisierungsprojekt „Media-Spree“ statt.
Weitere Informationen unter www.ms-versenken.org
 5. April 2008

Konferenz: Bildung ist keine Ware
Öffentliche Aufgaben gehören in die öffentliche Hand! Das Berliner Bündnis gegen Privatisierung veranstaltet zusammen mit der GEW Berlin (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) eine Konferenz, die sich mit den Hintergründen der Privatisierungstendenzen in den öffentlichen Diensten beschäftigt.
www.unverkaeuflich.org
 13. Februar 2008

Solidarität mit den streikenden Lokomotivführern
In den bürgerlichen Medien und von vielen PolitikerInnen, sogar von Linkspartei und DKP, wird massiv gegen die GDL und den Streik der Lokomotivführer gehetzt. Dabei ist Streik ein legitimes und notwendiges Mittel um Forderungen zu erreichen. Und die Forderungen der GDL nach mehr Lohn sind alles andere als überzogen. Während der Bahnvorstand die Deutsche Bahn AG fit für den Börsengang machen will und die Gewerkschaften Transnet und GDBA sich mit minimalen Lohnerhöhungen zufriedengeben, führt die GDL einen engagierten Arbeitskampf. Unterstützen wir sie! Kommt zur Demonstration am Montag, den 19. November 2007 um 17 Uhr zum Hauptbahnhof Nordseite (Invalidenstraße). Stoppt die Hetze von Deutscher Bahn, Medien und Politik! Nein zur Bahn-Privatisierung!
bahnstreik-soli.de | labournet.de | bahn-fuer-alle.de
 17. November 2007

Køpi bleibt! Gegen die Versteigerung vorgehen!
Nachdem am 5. Mai 2007 über 2000 Demonstrierende unter dem Motto: „Ihr habt die ganze Stadt verkauft – Køpi ist und bleibt Risikokapital!“ gegen Versteigerung und Abriss des international bekannten Berliner Wohn- Kultur- und Polit-Projektes Køpi auf die Straße gingen wurde es am 8. Mai 2007 für 835 000 Euro zwangsversteigert. Damit drohen nun Räumung und Abriss. Es werden Aktionen dagegen folgen. Bitte achtet auf Ankündigungen! Friede den Hütten, Krieg den Palästen! Køpi bleibt!
Internetseite der Køpi
 8. Mai 2007

Nein zum Europa des Kapitals
Am 24. und 25. März wird in Berlin ein EU-Gipfel stattfinden. Außerdem möchte die Bundesregierung anlässlich des 50. Jahrestages der „Römischen Verträge“ eine große „Geburtstags“-Party am Brandenburger Tor feiern, um die Bevölkerung auf EU-Kurs zu bringen. Das heißt, es soll eine positive Einstellung zur EU-Verfassung, zur europäischen Wachstumsstrategie und zur zunehmenden Militarisierung der EU-Außenpolitik in die Köpfe der Menschen gepflanzt werden. Gegen das Europa des sozialen Kahlschlags, rassistischer Ausgrenzung, Folter und imperialistischer Aggressionen demonstrieren wir am 25. März ab 14 Uhr, Treffpunkt Alexanderplatz. Kommt zum internationalen revolutionären Block!
Aufruf des „Bündnis gegen den EU-Gipfel“
Seite des Berliner Bündnis gegen den EU-Gipfel
Aufruf des Gegeninformationsbüros
Artikel von german-foreign-policy.com
 1. März 2007

Nachbereitung zum Streik bei Bosch-Siemens-Hausgeräte
Im Herbst 2006 fand ein Streik gegen die geplante Schließung des BSH-Werkes in Berlin statt. Dabei blieb der Kampf nicht nur auf das Werksgelände beschränkt. Es wurde ein „Marsch der Solidarität“ organisiert, der durch die ganze BRD zu verschiedenen anderen Werken, wie BSH in Nauen, BenQ in Kamp-Lintfort und AEG in Nürnberg führte. Abschluss des Marsches sollte eine große Kundgebung vor der Siemenszentrale in München sein. Doch daraus wurde nichts, da die IG-Metall einen Tag vorher einem Abschluss zustimmte, der jegliche Aktionen außerhalb Berlin untersagte, 216 Entlassungen und Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich vorsah. Der Unmut gegen diese Abwürgung des Streiks war sehr groß, was das Ergebnis von nur 35 Prozent Zustimmung auch deutlich ausdrückt. Der Streik bei BSH hat wieder einmal gezeigt, dass die Gewerkschaftsführung an einem weitergehenden und wirksamen Protest nicht interessiert ist. Der folgende Text der „Freunde und Freundinnen der klassenlosen Gesellschaft“ und ihr Interview mit einem Arbeiter von BSH sind eine gute Einschätzung des Streikes.
Einschätzung: „Vom Streik zur Bewegung?“
Interview: „Es muss sich in dieser Scheiß-Republik was bewegen!“
 25. Januar 2007

Auf die Straße für Solidarität und Klassenkampf
Am 21. Oktober 2006 wird es in Dortmund, Frankfurt am Main, München und Stuttgart vom DGB initiierte Großdemonstrationen geben. In Berlin war ursprünglich nur eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant. Aufgrund von Protesten gegen diese Entscheidung, startet nun auch in Berlin, um 11 Uhr am Roten Rathaus eine Demo, die sich gegen die Politik der Koalition aus SPD und CDU richtet. Deren Politik setzt den Sozialabbau von Rot-Grün fort und bedeutet eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, Heraufsetzung des Rentenalters, weitere Ausrichtung von Gesundheits- und Bildungswesen nach Verwertungsinteressen, Angriffe auf erkämpfte Rechte am Arbeitsplatz und auf soziale Absicherungen. Organisieren wir den Widerstand gegen den Generalangriff des Kapitals! Für den Klassenkampf in Betrieben, Schulen und Universitäten!
Aufruf vom „Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive“
 7. Oktober 2006

Solidarität mit den Streikenden bei BSH
Seit dem 25. September 2006 befinden sich die ArbeiterInnen bei Bosch und Siemens Hausgeräte Berlin (BSH) in einem unbefristeten Arbeitskampf. Die Fabrik in Spandau soll nach dem Willen des Münchener Managements Ende des Jahres geschlossen werden. 620 der türkischen, deutschen, vietnamesischen, polnischen und schwarzafrikanischen Belegschaft soll entlassen werden. Neben einem Marsch nach München sind viele Aktionen in Berlin geplant. Unterstützen wir die Kämpfenden dabei!
Hintergründe zum Streik
Marsch der Solidarität nach München
Steikseite der ArbeiterInnen bei BSH
Informationen zum Arbeitskampf bei Labournet
 29. September 2006

Bundesweite Demonstration gegen Massenentlassungen, Sozialabbau, innere Aufrüstung und Krieg!
3. Juni 2006 Berlin Rotes Rathaus 13 Uhr
Überall in Europa finden massive Angriffe gegen uns statt. Diese Kriege nach Innen werden wie die Kriege nach Außen in verschärfter Form geführt. Aber mit der Deklassierung von Millionen produziert das System seinen eigenen Feind, nämlich uns. Zeigen wir den Herrschenden was wir von ihnen halten. Kommt am 3. Juni auf die bundesweiten Demonstration unter dem Motto „Schluss mit den ,Reformen‘ gegen uns! Gemeinsam gegen Massenentlassungen, Sozialabbau, innere Aufrüstung und Krieg“. Nur eine kämpfende Bewegung schafft Dampf im Klassenkampf!

www.protest2006.de
www.wir-wollen-alles.tk
 24. Mai 2006

Unterstützt den Warnstreik an der Charité!
Die Vermarktung des Gesundheitswesens macht vor den Krankenhäusern nicht halt. Betroffen sind von Lohnkürzungen und Stellenabbau nicht nur die Beschäftigten, sondern wir alle, die vielleicht mal eine Krankenhausversorgung in Anspruch nehmen müssen. Kommt zur Infoveranstaltung am 24. und zum Warnstreik am 28. April 2006.
Informationen zu den Forderungen der Beschäftigten
Aufruf des „Bürgerbündnisses gegen Privatisierung“
 20. April 2006

Protestaktion gegen den Ausverkauf der Gesundheitsversorgung
14. März 2006 15.30 Uhr Unter den Linden 1 Bertelsmannvertretung in Berlin Mitte
Am 14. Und 15. März findet bei der Bertelsmann Stiftung die Konferenz „Innovation und Öffentlichkeit – Herausforderungen für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft“ statt. Hier treffen sich die Manager und die Lobby, die das Gesundheitssystem vollständig in die kapitalistische Verwertungslogik pressen wollen und kommunale Krankenhäuser entweder schließen oder privatisieren wollen.

Aufruf zur Kundgebung
 8. März 2006

Konferenz gegen Privatisierungen
11. Februar 2006 10 bis 18 Uhr DGB Gewerkschaftshaus
Der Verkauf öffentlicher Infrastruktur gehört weltweit zum politischen Alltagsgeschäft. Ob Wasser-, Strom- oder Gasversorgung, Krankenhäuser oder Wohnungsbaugesellschaften, alles wird verscherbelt und meist mit den Zwängen der „leeren Haushaltskassen“ begründet.
Auf verschiedenen Foren werden AktivistInnen aus Politik, Wissenschaft und Gewerkschaften gemeinsam über die Folgen der Privatisierung und die Perspektiven des Widerstands diskutieren. Weitere Informationen gibt es bei der Berliner MieterGemeinschaft e.V. unter der Telefonnummer (030) 21 00 25 84.

Themen der Konferenz
Internetseite zur Konferenz
 19. Januar 2006

Aktion „AgenturSchluss“
„Arbeitsagenturen“ und „Personal Service Agenturen“
am 3. Januar 2005 lahmlegen 10 Uhr Leopoldplatz
Unter dem Motto „Das Ende der Bescheidenheit“ geht es mit einer Demo zum Arbeitsamt in Wedding.

AgenturSchluss Flugschrift
Sonderseite von LabourNet
Gegeninformationsbüro zur EU-Agenda 2010
 11. Dezember 2004

Nieder mit Hartz IV – Demo am 18. Dezember 2004
Unsere Agenda heißt Widerstand 14 Uhr Hermannplatz
Ab Januar 2005 gibt es keine Arbeitslosenhilfe mehr. Millionen von Arbeitslosen müssen dann mit einem Grundbetrag auskommen, der dem der Sozialhilfe gleicht. Die einmaligen Leistungen wie zum Beipiel Kohlengeld, Kleidergeld und Klassenfahrtzuschüsse fallen dabei jedoch weg. Außerdem muss jede Arbeit angenommen werden, egal wo und egal wie wenig dafür bezahlt wird.

Aufruf des Linksradikalen und Autonomen Anti-Hartz-Bündnis
Gegeninformationsbüro zur EU-Agenda 2010
 25. November 2004

Ein-Euro-Jobs – die neuen Jobkiller
Ab dem 1. Januar 2005 müssen nach Hartz IV alle Arbeitslosengeld-II-Empfänger für zirka ein Euro die Stunde arbeiten. Wir wollen zu diesem Thema Informationen veröffentlichen, um das, was verschwiegen wird, bekannt zu machen. Dazu gibt es zwei aufschlussreiche Dokumente. Über Zuschriften hinsichtlich persönlicher Erfahrungen mit dieser Art von Zwangsarbeit würden wir uns freuen.
Gegeninformationsbüro zu Ein-Euro-Jobs
 25. November 2004

Broschüre mit Infos und Tips zum ALG II
Die „Hartz-Gesetzte“ sind im Rahmen der Agende 2010 der zentrale sozialpolitische Angriff auf die Arbeits- und Lebensbedingungen. Die Einführung des Arbeitslosengeld II bedeutet die Abkehr von der Bedarfsdeckung und wird zwangsläufig zunehmende Armut hervorrufen. Mit dem Instrumentarium der Eingliederungsvereinbarung sollen „neue Zumutbarkeiten“ wie Leiharbeit, Ein-Euro-Jobs, bundesweite Mobilität et cetera unter Androhung der (teilweisen) Streichung der Leistungen durchgesetzt werden. Reguläre Arbeitsverhältnisse und erkämpfte Sozial- und Arbeitsrechte geraten dadurch zunehmend unter Druck und werden für die profitablere Verwertung der Arbeitskraft mittelfristig zerschlagen.
Broschüre vom Gegeninformationsbüro (PDF 665 KB)
 10. November 2004



Zwangsarbeit plus Billiglöhne gleich Bambule
Am 1. Januar 2005 soll wenn es nach der Bundesregierung geht das Arbeitslosengeld II eingeführt werden. Dies wird für Hunderttausende Zwangsarbeit und Niedrigstlöhne bedeuten und die Löhne der Abhängigbeschäftigten drücken.
Mit den wöchentlichen Montagdemos gibt es seit Monaten Widerstand gegen den Angriff von oben. Die vorläufigen Höhepunkte des Widerstands sind die bundesweite Demo in Berlin am 2. und 3. Oktober 2004, die Großdemo zur „Bundesagentur für Arbeit“ in Nürnberg am 6. November 2004 sowie der geplante „Sturm auf die Arbeitsämter“ am 3. Januar 2005.

Der Kapitalismus tobt sich aus! Text vom Gegeninformationsbüro
Der Stand der Bewegung: Am Arsch die Räuber!
Gemeinsamer Demoaufruf für Nürnberg
Aufruf des bundesweiten antikapitalitischen Blocks (Nürnberg)
www.grossdemo-nuernberg.tk
Materialien zu Hartz IV
 6. Oktober 2004

Agenda 2010 zerschlagen – Hartz IV zertrümmern
Bundesweit gehen seit Wochen Tausende vor allem in Ostdeutschland gegen Hartz IV auf die Straße. Auch in Berlin gibt es jeden Montag um 18 Uhr ab Alexanderplatz eine Demonstration. Unsere Agenda heißt Widerstand.
Flugblatt vom Gegeninformationsbüro und AKK Neukölln
Materialien zu Hartz IV
 12. August 2004

Spekulanten verjagen – Häuser aneignen
Berlin verkauft mehr und mehr landeseigene Wohnungsbaugesellschaften mit fatalen sozialen Folgen. Im Waldekiez wurden seit 2000 42 Häuser verkauft, 32 sollen jetzt privatisiert werden. Die Anwohner organisieren nun Widerstand ... am 14. August wird es in der Waldemarstraße ein „Wir-lassen-uns-nicht-vertreiben-Fest“ geben.
Einladung zum Waldekiez Straßenfest
Monopoly in Kreuzberg von Thomas Heubner
Wir bleiben alle von Christoph Villinger für MieterEcho
 8. August 2004

Hintergrundinfos gegen Sozialraub
Der Sozialkahlschlag konzentriert sich auf die Arbeitsmärkte, das Gesundheitswesen, den Bildungssektor, die Altersrenten und die Migrationspolitik. Schluss damit und Kohle her!
Auf dem Weg zur Weltmacht von Hermann Werle
Sozialkahlschlag: Perspektiven von unten von Karl Heinz Roth
Überlegungen zum Reichtum der BRD von Johannes M. Becker
 16. Mai 2004

Europaweite Aktionstage gegen Sozialraub
Wie beim europäischen Sozialforum in Paris beschlossen finden am 2. und 3. April 2004 Aktionstage gegen den Angriff auf soziale Errungenschaften statt.
Am Freitag den 2. April gibt es um 12 Uhr eine Kundgebung vor Siemens und am Samstag eine Großdemonstration ab 10 Uhr vom Alexanderplatz
 29. März 2004





Den Streik ausweiten ...
Streik in der Schule, Streik in der Fabrik
Berliner Unis streiken und alle ziehen mit ...
Mit dem Streikbeschluss der Freien Uni vom 20. November 2003 befinden sich die drei großen Berliner Unis im Streik. Den Anfang machte die Technische Uni am 5. November 2004, die Humboldt Uni zog am 19. November 2004 nach. Gestreikt wird auch an anderen Unis in der
BRD und Frankreich


Schluss mit Kürzen – Den Doppelhaushalt kippen
15. Januar 2004 12 Uhr Kundgebungsring ums Abgeordnetenhaus 17 Uhr Demo vom Potsdamer Platz
Aufruf vom Bündnis gegen Sozial- und Bildungsraub

Demo gegen Kürzungen im
Bildungs- und Sozialbereich

21. Februar 2004 13 Uhr Brandenburger Tor
Streikseite der Technischen Universität
Streikseite der Humboldt Universität
Streikseite der Freien Universität
Streikforderungskatalog der Humboldt Universität
Text zum Streik vom Bildungssyndikat der FAU Berlin
 19. Februar 2004

Personal-Service-Agenturen zerschlagen
Infoveranstaltung: „Wem nützen die Personal-Service-
Agenturen? Lohndumping kontra Arbeitslosigkeit?“
11. Februar 2004 18 Uhr Köpenicker Straße 55

mehr Infos zur Veranstaltung
Beitrag der Initiative „Weg mit der Agenda“ zur Veranstaltung
PSA: Die propagierte Wunderwaffe gegen Arbeitslosigkeit?
 22. Januar 2004

Weltsozialforum in Mumbai
Viertes Weltsozialforum in Indien vom 16. bis 21. Januar 2004.
Mehr als 100 000 Menschen nahmen an der Eröffnungsveranstaltung in Mumbai – von den Kolonialisten Bombay genannt – teil. Unter anderen sprach auch die indische Schriftstellerin Arundhati Roy.

Rede von Arundhati Roy
www.bombay.indymedia.org
www.mumbairesistance.org
 22. Januar 2004

Gegen Sozialraub und Agenda 2010
Bundesweite Demo am 1. November 2003 13 Uhr Alexanderplatz / Mollstraße
PSA: Die propagierte Wunderwaffe gegen Arbeitslosigkeit?
Aufruf vom Gegeninformationsbüro und Ini „Weg mit der Agenda“
mehr infos unter www.demo-gegen-sozialabbau.de

Aktionstag – 20. Oktober 2003 – 14 Uhr
Kundgebung bei Siemens Verwaltungsgebäude Nonnendamm Allee 101 U7-Rohrdamm
Redebeitrag der Arbeitsloseninitiative bei Siemens
 15. Oktober 2003

Demo gegen SPD-Parteitag zur Agenda 2010
Am 1. Juni demonstrierten etwa 1000 Menschen in Berlin gegen die „Agenda 2010“, die am selben Tag von den Delegierten des SPD-Parteitages im Hotel Estrel beschlossen wurde. Weg mit der Agenda 2010! Kampf dem Imperialismus, Kapitalismus und Rassismus weltweit! Kein Konsens mit der Bourgeoisie – für den Kommunismus!
Redebeitrag vom Gegeninformationsbüro
mehr Infos unter labournet
 10. Juli 2003

Demonstration – Heraus zum 1. April!
15 Uhr Arbeitsamt Wedding in der Müllerstraße und gemeinsam zu Randstadt am Leopoldplatz. Mehr Clement! Mehr Arbeit! Weniger Lohn! Wir, Berufstätige und Erwerbslose, platzen fast vor Freude! Das möchten wir auch auf der Straße zeigen. Wir werden deshalb am 1. April einen Festumzug vom Arbeitsamt Wedding zur Zeitarbeitsfirma Randstadt im selben Bezirk veranstalten und dort schon einmal anfangen, junge Arbeitskraftunternehmer zu versteigern. Wir hoffen damit, einen sinnvollen Beitrag zur Rettung des Standorts Deutschland zu leisten.
Aufruf lesen
Bilder von der Demo beim umbruch-Bildarchiv
 20. März 2003

Tatort Arbeitsmarkt
Bei dieser Umstrukturierung handelt es sich um einen umfassenden Angriff gegen alle (Lohn-)ArbeiterInnen, unabhängig davon, ob sie zur Zeit in (Lohn-)Arbeit sind oder nicht. Sie zielt auf den Austausch regulärer (Lohn-)Arbeitsverhältnisse durch entgarantierte (Lohn-)Arbeit und damit auf eine umfassende Entwertung der (Lohn-)Arbeit im doppelten Sinn: auf eine Senkung der Löhne und den Abbau erkämpfter Rechte. Vor allem Frauen werden die Verliererinnen der Umstrukturierung sein! Dazu gibt es von uns eine Broschüre die leider vergriffen ist.
pdf-Datei der Broschüre „Tatort Arbeitsmarkt“
kurze Einschätzung der Umstrukturierungen von uns
 18. März 2003

Schritt für Schritt den Armen an den Kragen
Informationssammlung vom Gegeninformationsbüro zu den
Auswirkungen der so genannten „Arbeitsmarktreform“. Doch warum jammern die Unternehmer? Ganz einfach: Die Herren haben Blut geleckt. Eine 50-Tage-Bilanz von „Rot-Grün II“. Konkret geht es um schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse, Billigjobs sozusagen.

zur Infosammlung vom Gegeninformationsbüro
 18. Dezmeber 2002

Tag des sozialen Protestes
19. und 20. Dezember 2002 Global Action Day in Berlin.
Den 19. und 20. Dezember dieses Jahres nehmen verschiedene Gruppen und Initaitiven in Berlin zum Anlass, ihren Protest gegen die neoliberale Politik des Berliner Senats im besonderen und die globale Krise des Kapitalismus im Allgemeinen zu protestieren.

mehr Infos zu den einzelnen Aktionen hier
weitere Protesttage vom Bundesweites Aktionsbündnis
 5. Dezember 2002

Was tun gegen Hartz & Co
4. und 5. Dezember 2002 Infoveranstaltung und Demo.
Laßt uns die Proteste bündeln und eine Gegenöffentlichkeit herstellen! Den Widerstand aufbauen!

mehr Infos zur Veranstaltung
Aufruf zur Demonstration
Flugblatt zu Hartz: Zusammenfassung vom Gegeninformationsbüro
 20. November 2002

Sich aktivieren gegen „hartz“
Infoveranstaltung 25. November 2002 19 Uhr im KATO.
Gegen Arbeitszwang, Niedriglöhne und Ich-AGs!
Die in Rekordzeit durch’s Parlament gepeitschten Gesetzesänderungen bedeuten für alle, die von Lohnarbeit, Scheinselbständigkeit oder staatlichen Leistungen leben, weniger Geld und weniger soziale Rechte. Für viele steht dann mehr Drecksarbeit zu Hungerlöhnen an ... Das Berliner Bündnisses für soziale Grundrechte – Stoppt die Hartz-Pläne! (Anti-Hartz Bündnis) stellt sich vor.

Flugbaltt
 8. November 2002

Protestkundgebung
15. November 2002 10 Uhr vor dem Reichstag.
Gegen die Neuordnung des Arbeitsmarktes. An diesem Tag findet die 2. und 3. Lesung der Gesetze zur Umsetzung des Hartz-Konzeptes im Bundestag statt. Unter dem Deckmantel, die Vorschläge der Hartz-Kommission umzusetzen, fegen gerade ohne Diskussion mit den Betroffenen Blitz-Gesetze durch den Bundestag ...

Aufruf zur Protestkundkebung
 2. November 2002

Antrag und Beschluss von SPD und Grünen
zur sofortigen 1:1-Umsetzung der Vorschläge der Kommission mit dem Titel: „Neue Beschäftigung – schnelle Vermittlung – erstklassiger Service – Reformvorschläge der Hartz-Kommission unverzüglich umsetzen“ könnt ihr hier runtergeladen.
hartzkommission.pdf – 96 KB
Beschluss der Bundesregierung vom 21. August 2002
 22. Oktober 2002

Wasser, Gas, Immobilien ...
Nicht nur der Wassermarkt sondern auch der Erdgasmarkt befindet sich in einer epochalen Umbruchphase. Im internationalen Maßstab wird der Wasser- und Erdgasmarkt liberalisiert und durch vielfältige politische Flankierung der privaten Wirtschaft zur Mahlzeit serviert. Auch das Immobilengeschäft boomt: Eine Armada von Unternehmen hat sich auf die Eroberung des kommunalen Wohnungssegments spezialisiert.
Monopoly auf dem Wassermarkt – Von Cochabamba bis Berlin
Monopoly auf dem Wassermarkt – Berlinwasser
Chefsache Gas
Bruchlandung eines Immobilienprofis
 10. Oktober 2002

Textsammlung zu und gegen Sozialraub
Analytische Beiträge zur Hartz-Gesetzgebung und zur sozialen Grundsicherung im Allgemeinen. Neben der Zerschlagung der sozialen Grundsicherung vor allem für all jene die als Arbeitsfähig gelten, soll im Janaur 2003 das neue Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung in Kraft treten. Zur Sicherung des Lebensunterhalts im Alter und bei dauerhafter beziehungsweise voller Erwerbsminderung.
zur Textsammlung vom Gegeninformationsbüro
 10. Oktober 2002

Abschlußbericht der Hartz-Kommission
Hier der der Bericht der Hartz-Kommission mit dem Titel „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“. Der Bericht werde zeigen, wie aus Arbeitslosigkeit Arbeit gemacht werden könne, sagte der Kommissionsvorsitzende Peter Hartz. Ziel der Reformvorschläge ist die Halbierung der Arbeitslosenzahl bis 2005. Hartz bekämpft die Armen statt die Armut!
Kurzfassung, 17 Seiten – Format: pdf – 826 KB
Gesamtbericht mit 334 Seiten, Format: pdf 12,3 MB
Bericht Teil 1 bis 4 bei LabourNet je zirka 3,5 MB
 20. August 2002